Ich habe jetzt mit Papyrus meine Outlines für Teil 1 (John) übertragen und in Kapitel unterteilt, sowie grob die neue Handlung ausformuliert. Es sind 14 Seiten geworden und 9 Kapitel. Wieviele Szenen es sind, muss ich später noch mal genau analysieren.
Jetzt mach ich erst mal Pause und überlege, ob die Handlung für Teil 1 meines ersten Zeitreiseromans so stehen bleiben kann. Es ist eine in sich geschlossene Sache. Die Situation der letzten Szene endet damit, dass John sich opfert. Sowie ich es wollte.
Aber jetzt, wo ich es deutlich vor mir sehe, werde ich es noch einmal sacken lassen, ob mir vielleicht noch bessere Variantionen einfallen.
Teil 2 wird sich dann nur um Veronikas Heldenreise drehen. Das wird vermutlich etwas länger werden.
Danach muss ich vermutlich noch mal Teil 1 überarbeiten, denn es soll ja alles zusammen passen. Aber das macht nichts. Zum Beispiel hinsichtlich der Visionen, die John in dem Zeitreisesimulator hat. Die müssen ja mit dem übereinstimmen, was später im Text passiert. Es ist ja Vorausahnungen.
Teil 3 wird beide Handlungsstränge und die Wege der Helden vermischen und Teil vier wird dann auf dem Raumschiff sein und mit der Ankunft auf der Erde enden. Vielleicht reicht das auch nicht für einen ganzen Teil und es werden insgesamt nur 3. Das macht aber nichts.
Jetzt, wo ich weiß, wies geht, würde ich gerne den zweiten Roman gleich mitplanen. Kapitel ausformulieren kann ich mit dem Plan immer mal wieder, denn damit behalte ich garantiert den Überblick über den Plot.
Als nächstes kommt also nun Veronikas Heldenreise, die Outlines!
Ich bin jetzt total müde. Geistige Arbeit strengt mich auch sehr an. Aber ich bin froh, dass ich das heute gemacht habe, sonst hätte ich noch weiter blind ins blaue geschrieben. Nun weiß ich, für welche Szenen ich mir noch Verbesserungen wünsche.
Heute ist Ostern. Die Sonne scheint.
Und ich bin wieder ein Stück weiter!