Auch am zweiten Tag des Schreibmarathons habe ich es irgendwie geschafft, mehr als genug Worte zu schreiben. Die Grundsubstanz der ersten beiden Kapitel ist gepflanzt worden. Beim späteren Überarbeiten kann ich mir dann überlegen, wie ich den rohen Text verbessern kann. Ich erkenne aber schon jetzt, dass man viel verbessern können wird. Das zu überarbeiten wird noch einmal harte Arbeit. Ich konzentriere mich jetzt aber erst mal auf die Gegenwart. Also auf den Schreibmarathon und die Kapitelübersicht, an der ich gleichzeitig arbeite. Es muss nicht beim ersten Versuch perfekt sein, kann es gar nicht. Es geht nur erst mal um die grundsätzliche Struktur. Mit Lesebrille geht es auch alles tatsächlich etwas einfacher. Etwas zu planen ist eine Sache. Etwas so zu schreiben, dass es auch wirkt, wie es wirken soll, ist eine andere. Wieder etwas dazugelernt.