Die ganze Nacht

Ich habe die Nacht durchgeschrieben. Gestern saß ich den ganzen Tag an meiner anderen Website, hab daran herumgebastelt, um alles auf wordpress zu übertragen. Zugegeben waren die 16 Artikel etwas chaotisch und müssen überarbeitet werden.

Zum einen sind sie viel zu lang für Online-Artikel. Zum anderen steckt immer zu viel in einem Artikel. Manche Gedankengänge werden dann aber auch nur oberflächlich behandelt. Ich schrieb also bis ca. 5 Uhr morgens, legte mich dann kurz aufs Bett, schlief ein und wachte um ca. halb Neun wieder auf. Ich aß Frühstück und machte mir eine Tasse Tee und jetzt schreibe ich weiter.

Ich schwanke zwischen zwei Einstellungen: Erst mal alles rausschreiben, was mir in den Sinn kommt, später sortieren, die Inspiration des Neuanfangs nutzen und: möglichst schnell wieder etwas halbwegs Vorzeigbares veröffentlichen, damit die Seite nicht so leer ist.

Veröffentlicht hab ich immerhin die Startseite. Ich habe es auch geschafft, eine automatische Google-Übersetzung einzubinden, eine Tag-Wolke zu erstellen und hab die Optik so verändert, dass sie mir vorerst gefällt.

Ich bin allerdings unsicher, ob ich nun Joggen muss oder nicht. An meinem Roman habe ich Gestern jedenfalls nicht geschrieben.