Heute war ich vor der Arbeit noch beim Optiker, um mich nach einer Lesebrille zu erkundigen. Lesen und auf den Bildschirm starren, fällt mir immer schwerer. Die ersten Tage muss ich aber noch ohne schaffen. Heute noch kein Wort geschrieben … Weiterlesen
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Feedback ist so wichtig
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Vorbei sind die Zeiten, wo ich einfach nur so vor mich hingeschrieben habe. Es machte nichts, wenn ich die Sache niemals beendete, da es ja nur für mich war und die Hoffnung, jemals etwas veröffentlichen zu können, war sehr gering. … Weiterlesen
Wirklich schlimm ist das
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Bei meinen Versuchen, einen Roman zu schreiben, gerate ich immer wieder an einen Punkt, an dem alles, was ich bisher geplant hatte, irgendwie nicht zusammen passt. Immer wieder kommen mir gute Ideen, die ich dann aber nicht zusammen in den … Weiterlesen
Der Vorteil eines Fernstudiums
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Zunächst mal ist es gut, nicht immer alles mit mir selbst ausmachen zu müssen. Ich bekomme neue Ideen, Anregungen zur Verbesserung, bekomme den richtigen Weg gewiesen und muss Aufgaben in einer bestimmten Zeitspanne erledigt haben. Mit dem Fernstudium habe ich … Weiterlesen
Lange nichts von mir gehört?
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Das liegt daran, dass auch nichts mit mir los war. Zwar hab ich mein Aufschiebeverhalten jetzt besser im Griff, was Sprachen lernen und Bewegung angeht, geschrieben habe ich aber noch weniger. Es war ja klar: Sobald ich mir in ernsthafter … Weiterlesen
Ordnung ist der halbe Roman
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Ich habe mich ja schon öfter gefragt, ob ich jemals fertig werde damit und konnte mir die Frage trotz vieler Bemühungen nie beantworten. Nun aber denke ich ja. Ich könnte tatsächlich irgendwann fertig werden. Woher ich das plötzlich weiß? Nun, … Weiterlesen
Orientierungslos umherirren
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Da ich nun endlich mein Aufschiebeverhalten einigermaßen im Griff habe und jede Woche brav Dinge erledige, muss ich nur noch lernen, das Richtige zur richtigen Zeit zu tun. Wenn ich zum Beispiel mit meinem Fernstudium nicht so rangeklotzt hätte, würde … Weiterlesen
Alles reine Routine?
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Es ist keine Frage, dass regelmäßiges oder zumindest häufiges Schreiben enorm wichtig ist. So gewinnt man Erfahrung und erhält mehr Ergebnisse. Manche schreiben jeden Tag mindestens 10 Minuten, andere mindestens 1000 Worte. Einige schaffen ganz sicher auch mehr. Ich habe … Weiterlesen
Kommt es auf die Länge an?
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Meine Versuche, mein Aufschiebeverhalten mit einer wöchentlichen Zettelstatistik zu bekämpfen, zeigen Erfolg. Das führte bisher allerdings nicht dazu, eine Schreibroutine für meinen Roman zu entwickeln. Sicher, ich habe mir Gedanken gemacht, zum Beispiel wie ich die Beschreibung des Ortes in … Weiterlesen
Die eigene Stimme maskieren
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Manchmal macht es Spaß, Geschichten zu schreiben und sich Geschehnisse und Personen auszudenken. Manchmal ist es aber auch harte Arbeit und kann sehr zermürbend sein. Zum Beispiel, wenn man merkt, dass die Figuren keine eigene Stimme haben, wenn man es … Weiterlesen
Rezept gegen das Aufschieben
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1. Zutaten: –> kleine Karteikarten oder dickeres Papier –> Stift –> Schere –> Kleiner Karton und Pappe oder zwei kleine Kartons –> Ziele oder Projekte, an denen man mehrmals in der Woche arbeiten will Für Ehrgeizige: –> Packpapier oder Geschenkpapier … Weiterlesen
Der ergonomische Arbeitsplatz
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Ich habe festgestellt, dass es sehr wichtig sein kann, wie der eigene Arbeitsplatz beschaffen ist. Wer schreibt schon gerne einen Roman an seinem PC, wenn er davon Rückenschmerzen oder Handschmerzen bekommt? Besonders, wenn der Körper wegen Überlastung am “normalen” Arbeitsplatz … Weiterlesen
Wortverschwendung und andere Probleme
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Bei einer Kurzgeschichte merke ich nach ca. 10 Seiten gewöhnlich, dass sie fertig ist. Ich überarbeitet während des Schreibens. Es ist leichter, an jeder Formulierung zu feilen, weil der Überblick nicht so schnell verloren geht. Dann ist halt nur die … Weiterlesen
Der Gegenspieler
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Ich begreife langsam etwas. Ich habe nicht nur Probleme mit Helden, sondern auch mit deren Gegenspielern. Im ersten Versuch meines Romans war die Heldin langweilig und hat nichts zur Handlung beigetragen, sondern sich hilflos und ahnungslos darin treiben lassen. Der … Weiterlesen
Fragmente eines Romans entstehen lassen
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Wie schön war es doch, als ich noch an den Zauber des Schreibmarathons geglaubt habe. Einen Monat hinsetzen und es durchhalten, jeden Tag oder fast jeden Tag etwas zu schreiben und am Ende einen fast fertigen Roman in den Händen … Weiterlesen